geboren am 16.08.2004
Und hier sehen Sie die Eltern:
Jgd. Ch. Jonas vom Sachsenadel
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Xomania Black de le'au Donna Firstclass
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Der Vater der Welpen lebt nicht bei uns, sondern bei :
Bodo & Kathrin Naumann
Tel: 034244/51353
E-Mail: kathrins-moepse@freenet.de
VK / VDH / FCI
NACH DER GEBURT
Unsere Lilo hat ihre Babies genau nach Lehrbuch bekommen. Innerhalb von nur 3 1/2 Stunden erblickten (am 58. Tag nach dem Decken) acht Welpen das Licht der Welt. Lilo nimmt ihre neue Aufgabe sehr ernst und kümmert sich hingebungsvoll um ihren Nachwuchs.
Jetzt geht er wieder los, der 24-Stunden-Job... :-)
EINE WOCHE
Nun sind die "Pelzwürste" schon eine Woche alt und die ersten haben ihr Geburtsgewicht verdoppelt. Eine stolze Leistung, wenn man bedenkt, dass die kleine beige Hündin gerade mal 105g wog.
Fünf Rüden (einer davon beige) und drei Hündinnen (eine davon beige) teilen sich den Platz in der Wurfkiste.
Mama Lilo hat nun endlich erreicht, wovon sie immer geträumt hat: Essen ohne Limit! Sie meistert ihre Familie ganz hervorragend!
Der Zuchtwart war auch schon da und hat den Wurf begutachtet.
ZWEI WOCHEN
Was für ein Gedränge!
Die Augen sind jetzt bei allen acht Möpschen geöffnet und so langsam kommt Bewegung ins Haus, die ersten Welpen klettern mittlerweile aus dem Korb.
Langsam wird es eng, der erste Umzug in ein neues Welpenbett mit kleinem Auslauf steht unmittelbar bevor.
Lilo ist glücklich und zufrieden mit ihrer Schar, erledigt ihren "Job" ganz hervorragend und hat auch schon mal die anderen Damen ins Welpennest schauen lassen.
DREI WOCHEN
Der Umzug ist vollbracht, ein größeres Bettchen steht für die Welpen bereit. Sie sind jetzt schon so fit, dass sie auf wackligen Beinen versuchen ihren Liegeplatz zu verlassen, um ihr Geschäft zu erledigen. Ein winziger Auslauf sorgt dafür, dass sich die Welpen nicht soweit vom Wurflager entfernen.
Eine ausgiebige Maniküre und Pediküre jede Woche gehört zu einem hübschen Möpschen dazu, dies sorgt auch dafür, dass das Gesäuge der Hündin nicht so arg zerkratzt wird.
Zum ersten Mal haben wir die anderen Hündinnen zu den Welpen gelassen. In Mathilde sind sofort Muttergefühle erwacht, Liesa ist unheimlich besorgt um den Nachwuchs und kontrolliert ständig, ob auch noch alle da sind.
VIER WOCHEN
Endlich gibt's feste Nahrung, die Babies sind echte Kinder ihrer Mutter - sie fressen ausgezeichnet und vor allem schnell ;-)).
Nach zwei abendlichen Mahlzeiten aus der Hand, die hervorragend akzeptiert wurden, sind wir dazu übergegangen das Futter (extra feinen Tartar) in einem "Welpenfuttering" zu servieren.
...nur leider passen nicht alle rein ;-)
Endreinigung
Ihm hat's geschmeckt! Nach ein paar Versuchen mehr lernen es die kleinen Fressmaschinen auch, ganz manierlich zu fressen.
FÜNF WOCHEN
Mittlerweile funktioniert es auch mit dem Fressen ganz ordentlich, der Fussboden bleibt sauber und die Welpen auch.
Die ersten Unterrichtsstunden im Umgang mit Kindern fanden in der letzten Woche auch schon statt.
Diese junge Dame steht mit ihren fünf Wochen schon recht sicher auf ihren Beinchen und beginnt mit großem Interesse, zusammen mit ihren Geschwistern, ihre Umwelt zu er kunden.
Nun ist die Zeit gekommen, wo ich mich nicht mehr für bestimmte Bilder entscheiden kann, daher folgen jetzt Miniaturen zum Anklicken. Vielleicht erkennt der Eine oder Andere sein Möpschen wieder!
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SECHS WOCHEN
Der erste Ausflug ins Freie wurde mit recht mäßiger Begeisterung aufgenommen, die Temperaturen draußen sind lange nicht so kuschlig, wie im Haus.
Wie man auf dem Bild sehr gut erkennen kann, haben unsere Möpschen sehr schöne freie und offene Nasen.
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SIEBEN WOCHEN
So langsam wird's eng unter Mama's Bauch. Trinken geht nur noch in Etappen, nun muss immer jemand warten. Milch hat die Lilo genügend, sie haut sich auch den Bauch entsprechend voll.
Familienidylle mit Tante Mathilde, Mama Lilo hat Besseres zu tun! Auf Essen warten! Liesa zeigt den kleinen Möpsen, wie man Weidenkörbe auseinandernimmt. So hat jeder im Rudel seine Aufgabe bei der Aufzucht und Welpenerziehung!
Draußen sind die Temperaturen nicht eben sehr gemütlich und Eros findet es schrecklich, die warme Stube verlassen zu müssen. Wie gut, dass es die Helga gibt!
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